Das Team von VAR+ benötigt Verstärkung!
Vor allem Personen mit Kenntnissen im Bereich der CAD-Planungen können bei VAR+ viele interessante Aufgaben finden.
Bewerbungen bitte an sylke.petry@varplus.de
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Vor allem Personen mit Kenntnissen im Bereich der CAD-Planungen können bei VAR+ viele interessante Aufgaben finden.
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In enger Zusammenarbeit mit der Stadt Schwalmstadt erarbeitete das Team VAR+ detailierte Lösungen für die Etablierung von Schutzstreifen auf der Fahrbahn der Festungsstraße in Schwalmstadt Ziegenhain. Schutzstreifen zeigen permanent: Hier ist Radfahren auf der Fahrbahn erwünscht!
Die Maßnahme der Markierung der Schutzstreifen war Bestandteil des Radverkehrskonzeptes von VAR aus dem Jahr 2015.
Alle Fotos: Stadt Schwalmstadt
Die Stadt Titisee-Neustadt lässt seit Januar 2022 ein Radverkehrskonzept (RVK) von VAR+ erstellen.
Das Radverkehrskonzept soll zur Verbesserung der Bedingungen für Radfahren in Titisee-Neustadt beitragen. Es wird voraussichtlich im Sommer 2023 fertiggestellt werden. VAR+ wird im Rahmen des Radverkehrskonzeptes Maßnahmenvorschläge erarbeiten, die entlang des Klassifizierten Radverkehrsnetzes Titisee-Neustadt (RVN) in einem Zeitraum von 15 Jahren ausgeführt ein Netz entstehen lassen, das zügiges und sicheres, also komfortables Radfahren ermöglichen wird.
Im Rahmen des Radverkehrskonzeptes wurden bereits mehrere interne sowie öffentliche Termine durchgeführt.
Am 28.04.2022 fand die erste Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Rad Titisee-Neustadt (AG Rad) statt.
Von Anfang Mai bis Anfang Juli 2022 fand eine Online-Bürgerbeteiligung statt, bei der die Bürgerinnen und Bürger mittels Anmerkungen auf einer interaktiven Karte aktiv an der Erstellung des Radverkehrskonzeptes mitwirken konnten. Die Ergebnisse tragen essentiell zum weiteren Planungsverlauf bei.
Am 08.12.2022 fand bereits die zweite Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Rad Titisee-Neustadt (AG Rad) statt.
Bürgerinnen und Bürger geben Expertenwissen kund: bei der onlinebasierten Bürgerbeteiligung der Stadt Herzogenaurach können alle Interessierten bis zum 31. Mai 2023 in einer interaktiven Karte Hinweise zum entwicketen Radverkehrsnetz geben und Meinungen äußern.
Seit Sommer 2022 erstellt VAR+ ein Radverkehrskonzept für die Stadt Herzogenaurach (RVK).
Anfang 2024 soll das Radverkehrskonzept fertiggestellt sein, mit dessen Hilfe die Stadt Herzogenaurach die Bedingungen für das Radfahren verbessern kann. VAR+ wird Maßnahmen vorschlagen, die entlang des Klassifizierten Radverkehrsnetzes Herzogenaurach in einem Zeitraum von 15 Jahren ausgeführt ein Netz entstehen lassen, das zügiges und sicheres, also komfortables Radfahren ermöglichen wird.
Am 26.10.2022 fand die erste Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Rad Herzogenaurach (AG Rad) statt.
Am 24.11.2022 fand der erste Bürgerworkshop statt.
Am 15.03.2023 fand die zweite Sitzung der AG Rad statt.
Die Stadt Herzogenaurach zählt die Mengen Radfahrender, diese Daten können Rückschlüsse auf die Attraktivität der Infrastruktur geben.
Die Verbandsgemeinde (VG) Montabaur möchte Radfahren fördern. Dazu lässt sie von VAR+ ein Radverkehrskonzept (RVK) erarbeiten.
Die Bewohnerschaft der VG Montabaurs ist aufgerufen, Forderungen und Wünsche zur Verbesserungen sowie Kenntnisse zu Radverkehrsbedingungen einzubringen. Dazu findet seit dem 9. November 2022 eine Online-Bürgerbeteiligung statt.
VAR+ wird mit diesen wichtigen Infos aus der Bürgerschaft und selbstverständlich auf Basis eigener Erhebungen und Befahrungen mit dem Fahrrad ein Klassifiziertes Radverkehrsnetz VG Montabaur erstellen. Dieses Netz wird alle Verbandsgemeinden verbinden sowie Nachbarkommunen erschließen. Nach Zustimmung zum Netz im Verbandsgemeinderat werden von VAR+ Maßnahmen geplant, die eine das Radfahren fördernde Infrastruktur ermöglichen.
Die Maßnahmenvorschläge können dann unter Einbeziehung von Fördermitteln des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz im Zeitraum von 15 Jahren realisiert werden.
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Foto 1: Uwe Petry, Fotos 2 bis 6: Paul Melia
Am 26. Oktober 2022 wurde das Radverkehrskonzept Wiesloch vom Gemeinderat beschlossen. Die umfangreichen Rückmeldungen aus der Bevölkerung wurden berücksichtigt unnd die übernommenen Änderungswünsche werden nun noch in das Radverkehrskonzept übernommen.
Noch vor Abschluss der Planungen sind erste Maßnahmen im Stadtgebiet von Wiesloch bereits realisiert.
Der Schutzstreifen plus Trennstreifen Alte Heerstraße markiert die Fläche für Radverkehr, Fahrzeugführer werden durch diese Markierung an Radverkehr auf der Fahrbahn erinnert. |
Alle Fotos: Tobias Tengler
Für die Kernstadt von Worms entwickelt das Team von VAR+ ein Radverkehrskonzept. Für Worms gibt es bereits ein Radialnetz für Radverkehr zur Anbindung der äußeren Stadtteile an die Kernstadt. Das Radialnetz Radverkehr wird mit dem Radverkehrsnetz Kernstadt Worms gemeinsam Grundlage für eine fuß- und radverkehrsfreundliche Verkehrsrealität sein. So kann der Anteil des Radverkehrs am Modal Split von 12 auf 17 Prozent steigen.
Bisher konnte VAR+ Verkehrszählungen im Stadtgebiet durchführen.
Am 13. Oktober 2022 fand eine Begehung statt, bei der sechs Örtlichkeiten besucht wurden, für die VAR+ nun konkrete Detaillösungen erarbeiten wird.
Zur Zeit wird von VAR+ das Klassifizierte Radverkehrsnetz Kernstadt Worms entwickelt.
Am 16. November 2022 wird bei einer von Stadt und VAR+ organisierten Veranstaltung der Stand der Arbeiten am Radverkehrskonzept der Radprojektgruppe Worms vorgestellt.
Fotos: Tobias Tengler, VAR+ |
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Mittelinsel in der Von-Steuben-Straße Höhe Pfrimmanlage
Hier kann die Netzlücke für Gehende und Radfahrende durch Markierungen im Zuge der Mittelinsel oder als Alternative durch bauliche Erweiterung der Mittelinsel geschlossen werden. |
Fahrradstraße Speyerer Straße
In der Speyerer Straße gibt es bereits eine provisorische Fahrradstraße. Die Fahrradstraße soll ausgebaut werden.
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Im Frühjahr 2022 konnten die beiden von VAR+ erstellten Untersuchungen zu optimalen Verläufen von zwei Radschnellwegen im Gebiet des Regionalverbandes Südlicher Oberrhein fertiggestellt werden.
Insgesamt wurden 17 Korridore in der Region untersucht, VAR+ erstellte die Machbarkeitsstudien für die Abschnitte Lahr – Emmendingen und Umkirch/March – Breisach.
Die beiden Vorzugstrassen wurden auf Grundlage intensiver Untersuchungen ausgewählt. Nach Realisierung der für einen Radschnellweg notwendigen Infrastruktur können die Radschnellwege zum Ziel 20 Prozent Radverkehrsanteil am Modal Split des Landes Baden-Württemberg beitragen.