Schulisches Mobilitätsmanagement

Schulisches Mobilitätsmanagement

Die Zielgruppe Schüler ist von besonderer Bedeutung bei der Prägung des Verkehrsverhaltens. Eine der wichtigen Zukunftsaufgaben ist es, die frühe Prägung der Mobilitätskarriere hin zum Rad- und Fußverkehr gegebenenfalls auch im Verbund mit dem ÖPNV bereits im Schulalter zu festigen.
Ziel ist es, in enger Zusammenarbeit mit den Schulen und zuständigen Behörden sowie gegebenenfalls auch unter Einbeziehung der Schüler ein Netz von sicheren Radrouten zur Schule zu erarbeiten und abzustimmen.

Dabei erfolgt eine sorgfältige Abwägung der vorhandenen Radverkehrsinfrastruktur im schulischen Umfeld auf Grundlage der neuesten technischen Regelwerke. Dies beinhaltet Hinweise zur Optimierung des Bestandes, etwa für die Beseitigung von Mängeln und Gefahren. Anhand der gesetzlichen Rahmenbedingungen soll die Radverkehrsinfrastruktur langfristig den Bedürfnissen der Schüler und Schülerinnen immer mehr entsprechen.
Auf Grundlage des vorhandenen kreisweiten bzw. lokalen Radverkehrsnetzes werden folgende Parameter überprüft und entsprechende Maßnahmen entwickelt:

1. Anbindung der Schulen an das Radverkehrsnetz (lokal und regional),
2. Erschließung der Schulen über vorhandene Radwege bzw. taugliche Straßen (Ausweisung von Fahrradstraßen,
3. vorhandene Radverkehrsinfrastruktur, wie Lage der Fahrradabstellanlagen und
4. Mängel im Bestand der schulischen Radverkehrsinfrastruktur

Gerne beraten wir Sie unverbindlich und gehen auf die Besonderheiten Ihrer Gebietskörperschaft oder Ihres Interessenverbandes ein.

Rufen Sie uns an (06151 – 101910 – 6) oder schreiben Sie uns eine E-Mail (kontakt@varplus.de)

Die entsprechenden Referenzen des Planungsbüro VAR+ in diesem Bereich finden Sie hier.